Im goldenen Herbst, wie
ihn auch die Russen nennen, strahlt die Sonne etwas
milder vom Himmel. Hin und wieder kann es auch etwas
kalter werden - der Winter lasst gru?en. Die Petersburger
genie?en die letzten Sonnenstrahlen, die auf das in
den Parks liegende gelb, rot und braun gefarbte Laub
fallen und die Stadt in einer einzigartigen Atmosphare
erscheinen lassen.
Es ist ruhig geworden
in Sankt Petersburg und man kann umso entspannter legendare
Sehenswurdigkeiten und Museen besichtigen. Gleich hinter
der Statue Puschkins, einen Katzensprung vom Newskij-Prospekt
entfernt, befindet sich das Russische Museum, die Schatztruhe
Ru?lands. Hier kann man einen Einblick in das kulturelle
Erbe Ru?lands erhalten, jedes Exponat erzahlt ein Stuck
russischer Geschichte.
Die Schlosser und Palaste
in der Umgebung rufen formlich zu einem Besuch auf,
so zum Beispiel der Palast in Puschkin. Erhalten Sie
eine Vorstellung davon, wie einst die Zaren lebten!
Der im 18. Jahrhundert im Barockstil erbaute Palast
ist einer der prunkvollsten, wenn nicht sogar der prunkvollste
in und um Petersburg und spiegelt den einstigen Glanz
und Reichtum des Zaren wider. Entdecken Sie den Jelagin
Palast am Rande der Stadt, der auf einer bewaldeten
Insel uber dem Flu? schwebt. Er ist ein beliebtes Ziel
im Herbst Fur Privatfeiern, Empfange und "Schatzsucher".
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